Drachenstarke Abenteuer Kapitel 11

Hicks schiebt sich langsam weiter voran, ein Auge auf Polarlicht gerichtet, das andere hat mich im Blick. Zumindest kommt es so mir vor, da sein Blick immer wieder hin und her geht. Ich bin noch nicht ganz von seiner Unschuld überzeugt und verfolge ihn mit meinen Augen. Da kommt die Skepsis wieder durch. Als er Njura sieht, sie mustert und sich dann hinunter beugt, ist es schon wieder vorbei. So ruhig ich äußerlich auch gewirkt habe, so sehr brodelt es in mir.
Ich sprinte los und sehe noch, wie Polarlicht Hicks mit dem Kopf wegschiebt, dann bin ich schon bei ihnen. Schützend stelle ich mich zwischen Polarlicht und Hicks.
„Niemand fasst sie einfach so an“, knurre ich leise. „Ich hab dir gesagt, dass du sie anschauen darfst. Nicht, dass du freie Hand hast und mit ihr machen kannst, was du willst!“ Hinter mir dröhnen zwei tiefe Drachenstimmen bestätigend. Polarlicht und Windreiter sind auf meiner Seite. Vielleicht liegt das aber auch nur daran, dass sie Njura genauso gern haben wie ich und sie die beiden schließlich auch trainiert hat… Ach, verdammt! Diese vermaledeiten Zweifel haben hier jetzt wirklich nichts zu suchen. Hicks will Njura begrabschen und das ist das einzige, was zählt.
In dem Moment, in dem meine Drachen ihre Stimmen erheben, fauchen auch alle anderen und der schwarze Drache springt zurück zu dem einbeinigen Wikinger. Er knurrt mit den anderen, wenn auch leiser.
„Ohnezahn, nicht“, sagt er bestimmt zu dem schwarzen Tier, woraufhin das sofort aufhört. Die anderen Drachen spricht er auch mit Namen an und sofort sind alle wieder leise. „Tut mir Leid, das wollte ich nicht. Darf ich ihre Wunde sehen? Ich möchte wissen, wie tief sie ist.“ Windreiter stupst mich an, als wollte er sagen, das sei ein blöder Scherz und Hicks führe nichts Gutes im Schilde. Polarlicht scheint derselben Meinung zu sein. Aber letztendlich liegt die Entscheidung bei mir. Na super, das ist ja ganz klasse. Zwei Drachen, die sowieso nicht auf mich hören würden und ein Pack Drachenreiter, der wie ein zusammengewürfelter Haufen von allem etwas hat. Zwei total bescheuerte Wikinger, die nichts machen, außer doof rumstehen. Ein Macho, der sich für den Größten hält, aber nichts kann. Ein Mädchen, das als Kämpfer in der Gruppe steht und die anderen verteidigt. Dann gibt es da noch den Streber, der sich über einen neuen Drachen freut, wie ein Kleinkind über eine neue Keule. Und zu guter Letzt gehört in jede Gruppe ein Vernünftiger, der Anführer. In diesem Fall scheinbar der Einzige, der die Situation einigermaßen einschätzen kann. Eigentlich können nur das Mädchen mit der Axt und der Einbeinige mir gefährlich werden. Der Rest scheint dann doch etwas neben der Spur zu hängen.
Ich denke darüber nach, was Hicks gefragt hat und nur widerspenstig bringe ich ihn zu Polarlicht. Wäre nicht so toll, wenn meine Drachen ihn zerfleischen. Immerhin scheint der schwarze Drache, Ohnezahn, glaub ich, ebenfalls einen sehr ausgeprägten Beschützerinstinkt zu haben. Er trottet nämlich hinter uns her und lässt seinen Blick nicht einmal von uns schweifen. Offenbar will er genauso wenig, wie Windreiter und Polarlicht, dass seinem Reiter was passiert. Gut zu wissen, also mach ich mir ihn schon mal nicht zum Feind. Zumindest noch nicht.
Ich lege meine Hand auf Polarlichts Schnauze und nicke leicht. Langsam und immer noch misstrauisch hebt sie ihren Flügel an, sodass Hicks darunter kriechen kann. Sofort zieht sie ihren Flügel schlagartig zurück und gibt den Blick auf meine Schwester frei. Er nimmt den Umhang weg und schaut sich die Wunde an, immer leise was am brabbeln. Vorsichtig dreht er Njura auf beide Seiten, um nach weiteren Wunden zu suchen, aber sie hat keine, bis auf ein paar Schrammen und Kratzer noch vom Kampf. Die waren allerdings ungefährlich. Nur die Wunde an der Seite hat mir mega Sorgen gemacht. Sobald Hicks mit seiner Untersuchung fertig ist, steht er auf und gibt Anweisungen.
„Fischbein, Rotzbakke! Ihr fliegt zu meinem Vater und sagt ihm, dass wir gleich ein Mädchen mit einer schweren Verletzung mitbringen. Sie braucht ein Bett und Verbände, er soll alles besorgen. Astrid, du…“, setzt er an, wird aber sofort von dem Axtmädchen unterbrochen.
„Vergiss es, Hicks!“, schimpft sie und zeigt dabei auf mich. „Ich mache gar nichts für diese Gören! Sollen die doch selbst zusehen, wie sie klar kommen!“
Ich kann nichts weiter machen, als daneben zu stehen und doof zu glotzen. Warum macht dieser Junge denn jetzt so einen Aufstand? Njura ist tot, da reagiert man doch nicht so… Ich versteh das nicht. Wieso? Mir kommen wieder die Tränen und ich stürze auf den Jungen zu. Heulend schlage ich ihm auf die Brust und schreie dabei immer wieder.
„Hört auf!“, brülle ich ihn an. „Verdammt, sie ist doch schon längst tot! Sie wird nie wieder aufwachen! Sie ist tot! Tot! Tot!“ Dann sinke ich auf meine Knie und weine, bis ich nicht mehr kann. In der Zwischenzeit sagt Hicks den anderen, was noch getan werden muss.
„Astrid, du holst Gothi. Raff, Taff, ihr sammelt einige Äste.“ Seine Stimme ist leise, so als ob er mich nicht verschrecken wollte. Windreiter steht jetzt hinter mir und stupst mich mit seiner warmen Schnauze an. „Sie ist nicht tot. Sie lebt noch.“ Ich kann diese Worte erst gar nicht verarbeiten, nicht realisieren. Als sie dann aber doch in meinem Gehirn ankommen, brechen noch mehr Tränen aus mir heraus. Sie lebt noch! Njura ist nicht tot! Sie lebt, verdammt nochmal! Ich drehe mich zu Windreiter und umarme seinen großen Kopf. Danach ist Polarlicht dran. Ich schmeiße mich an ihren Hals und sie legt ihren Kopf auf meine Schulter, um mich zu beruhigen. Als ich mich umdrehe, sind alle Reiter bis auf Hicks verschwunden. Er kramt in den Satteltaschen des schwarzen Drachen und holt dann ein Seil heraus.
„Wofür ist das?“, frage ich ihn und bleibe auf halber Strecke zwischen Njura und ihm stehen, Windreiter im Rücken. Meine Tränen sind mittlerweile versiegt und meine gute, oder zumindest bessere, Laune lässt sich gerade nur von der Sorge trüben, dass Njura NOCH lebt. Sie liegt immer noch im Sterben. Wir müssen schnell etwas tun!!!
„Ich baue eine Trage, um sie zu mir nach Hause zu bringen“, erklärt er mir. Bei einem lauten Brüllen schauen wir beide auf und sehen den Wahnsinnigen Zipper zum Strand fliegen und landen. „Da seid ihr ja. Ähm, Raff, Taff? Wo ist das Holz?“
„Holz? Ich dachte, wir sollten Äste sammeln?“, meint der Zwilling auf dem rechten Kopf des Drachen. „Die haben wir im Wald gelassen. Gesammelt und gestapelt.“
„Oh, Taff. Das war nicht das, was… Ihr solltet das sammeln und mitbringen“, erklärt Hicks. „Denkt ihr zwei eigentlich überhaupt mal nach?“
„Äh, nein“, mischt sich der zweite Zwilling auf dem linken Kopf ein. „Das vermeiden wir nach Möglichkeit.“
„Das war mir klar.“ Hicks scheint genervt zu sein, kann sich aber beherrschen und nicht losschreien. Dann dreht er sich zu mir um. „Würdest du das Holz holen? Dein Drache scheint schnell zu sein, er hat große, kräftige Flügel. Außerdem, weiß ich das das Holz dann auch hier ankommt“ Ich sah ihn an und wusste nicht, was ich darauf antworten sollte. „Wäre es nicht schneller, wenn wir sie einfach auf Polarlichts Rücken setzen und dann hochlaufen?“; fragte ich ihn. Das mit der Trage dauert zu lange, da bin ich mir sicher. Und bei Polarlicht weiß ich, dass sie meine Schwester nie abwerfen würde. Auf ihrem Rücken kommt sie sicher an. Hicks scheint mit sich zu ringen, stimmt dann aber doch noch zu. Gemeinsam heben wir Njura hoch und zur Sicherheit setze ich mich hinter sie auf Polarlichts Rücken und achte darauf, dass sie nicht runterfällt. Ich saß noch nie auf ihrem Rücken, da sie außer Njura niemanden auf sich reiten lässt, aber sie lässt es sich widerwillig gefallen. Sie weiß dass wir Njura so am schnellsten helfen können. So dackeln wir dann los, Hicks und der schwarze Drache vorne weg, dann Polarlicht mit mir und meiner noch lebenden Schwester und Windreiter neben uns und die Zwillinge auf dem Zipper hinter mir.
Erst müssen wir einen Berg hoch, dann durch einen Wald und einmal quer durch das Dorf. Als wir das Dorf erreichen, mache ich mich klein und schlinge meine Arme fest um Njura, aus Angst jemand könnte sie mir wegnehmen oder vom Drachen reißen. Auf dem Dorfplatz versuche ich, mich noch mehr zu verstecken, weil alle Blicke auf uns gerichtet sind. Windreiter ist so freundlich und breitet einen seiner großen Flügel über uns aus, um uns vor den Blicken zu schützen. Er hat wohl gemerkt, dass ich mich unwohl fühle. Dankbar nicke ich ihm zu und nur wenig später bleiben wir vor einem Haus stehen. Es sieht fast so aus wie unseres auf Kantia. Lange, gebogene Dachgiebel, alles aus Holz mit einem langen, geschnitzten Drachenkopf auf dem Dach. Hier lebt Hicks, so wie’s aussieht. Denn der springt von seinem Drachen, reißt die Tür auf und ruft: „Vater? Vater, bist du da?“
„Ja, Sohn“, antwortet eine dunkle Stimme, bevor ein großer, bärtiger, breit gebauter Mann in der Tür erscheint. „Ich bin hier. Ist sie das? Bring sie hoch. Sie muss in deinem Bett schlafen.“
„Ja, Vater.“ Schnell ist die Sache geklärt und Hicks hilft mir, vom Drachen zu steigen. Er führt mich in sein Haus und lässt selbst Polarlicht mit hineinkommen. Mit Njura im Arm folge ich ihm eine Treppe rauf und lege sie in das Bett, das er mir zeigt. Kaum habe ich sie abgelegt, klopft es schon unten an der Tür und das Axtmädchen – ich glaube, Astrid war ihr Name, aber ich bin mir nicht mehr sicher – bringt eine alte Frau zu uns hoch.
„Gothi“, begrüßt Hicks die alte Frau. Sie ist augenscheinlich die Stammesälteste. Er tritt beiseite und lässt sie vor, um Njura zu untersuchen. Nach nur einem Blick auf die Wunde weiß sie offenbar, was meine Schwester braucht. Mit ihrem Stock schreibt sie ein paar Zeichen auf den Boden und Hicks übersetzt es. „Gothi sagt, wir brauchen Katsurawurzeln, Ilexbeeren, Gerberablüten, Septemberkraut und Ranunkelblätter. Das finden wir auf der Heilerinsel. Aber sie sagt noch, dass wir eine Zutat brauchen, die wir auf der Dracheninsel finden. Oh nein!“ Alle schnappen nach Luft. Ich kann nicht lesen, was sie schreibt, also weiß ich nicht, warum sie alle vor Schreck nach Luft schnappen. Auf Nachfrage hin, erklären sie es mir. „Die letzte Zutat ist Drachenwurz. Das ist eine Wurzel, die die Drachen aggressiv gegenüber anderen Drachen machen. Sie bekämpfen einander.“
„Kann man das nicht irgendwie abtrainieren? Es muss doch eine Möglichkeit geben, dass wir diese Wurzel ohne Schwierigkeiten kriegen“, flehe ich. Jetzt, wo ich weiß, dass Njura noch lebt, werde ich alles dafür tun, dass sie wieder gesund wird. Ich werde sie nicht aufgeben, niemals! Sie ist meine Schwester, „sie muss leben!“
„Es gibt eine Möglichkeit, aber dafür brauchen wir erst die anderen Zutaten, weil alle mit anpacken müssen. Ich erklär es dir später, wenn wir alles haben“, meint Hicks. Irgendwie nehm ich ihm das nicht ab, aber wir werden es wohl versuchen müssen.
„Ich komme mit!“, erkläre ich mit fester Stimme. Sie werden mich nicht davon abhalten und zum Glück versucht es auch keiner.
„Ok. Astrid, du fliegst mit. Gothi und ich bleiben hier und gucken, was wir noch an Kräutern haben. Dann bereiten wir schon mal alles vor. Der Rest fliegt mit dir.“ Hicks gibt wieder mal Anweisungen und alle gehorchen. Bevor ich aber ihnen hinterher aus dem Haus renne, wende ich mich nochmal an Windreiter, der seinen Kopf durch ein Dachfenster im Raum gesteckt hat und Polarlicht, die sich neben das Bett kauert und ihren Kopf an Njuras Füße gelegt hat.
„Ihr beide bleibt hier und passt auf, dass nichts passiert“, flüstere ich ihnen zu und beide schnauben einmal zum Verständnis. Wenn sie auf meine kleine Schwester aufpassen, wird nichts passieren. Das weiß ich. Eher reißen sie denen den Kopf ab, die es wagen, Njura was zu tun. Beruhigter renne ich auch die Treppe runter und sehe Astrid ungeduldig warten. Ich springe auf den Rücken ihres Drachen und halte mich an ihr fest, sobald wir abheben.
Den Weg über grüble ich darüber nach, wie das passieren konnte, dass Njura verletzt wurde und wieso ich das nicht früher gemerkt hab. Ich bin ihre Schwester, ich hätte es ihr ansehen müssen oder zumindest darauf bestehen sollen, dass sie mir sagt, was los ist. Aber das hab ich nicht. Ich fühle mich einfach grauenvoll. So denke ich weiter darüber nach, bis eine Stimme mich aus meinen Gedanken reißt.
„Sag mal, wie habt ihr es geschafft, diese Drachen zu zähmen? Habt ihr ihnen Fische gegeben, damit sie euch mögen? Wie habt ihr ihr Vertrauen gewonnen? Und was ist jetzt eigentlich mit dem Schimmernden Eis? Wo habt ihr ihn gefunden? Oder gar gezähmt?“, fragt Fischbein, ohne auch nur einmal Luft zu holen. Irgendwie hab ich grad keine Lust zu reden, weswegen ich den Kopf zur anderen Seite drehe, um ihn nicht anschauen zu müssen. Blöd nur, dass Fischbein auch auf einem Drachen sitzt und prompt wieder vor meinen Augen fliegt. „Also? Was ist jetzt? Was ist das für ein Drache? Und wie seit ihr an diesen Drachen gekommen? Wo kommt ihr her? Und warum seid ihr hier? Ist was passiert? Was ist mit eurer Familie?“ An dieser Stelle hatte ich genug.
Ich war drauf und dran, vom Drachen zu springen und Fischbein von seinem zu zerren. Allerdings hält Astrid mich am Arm fest, weil ich sonst vom Drachen gestürzt wäre. Ich schaue runter und schon überlege ich es mir anders. Ist doch etwas hoch, um einen Kampf auf einem Drachen auszuführen. Erst recht auf einem so kleinen Drachen wie den Gronckel. Dann muss ich wohl warten, bis wir wieder festen Boden unter den Füßen haben. Aber dann kann sich der Großkotz auf was gefasst machen. Lange dauert es nicht mehr, bis wir landen. Und bis dahin ist meine Wut noch nicht verflogen.
Astrid landet als erstes mit ihrem Nadder und ich springe zuerst vom Drachen. Fischbein landet mit seinem Gronckel direkt neben uns und steigt auch ab. Sofort stellt er weiter seine Fragen. So langsam muss ich mich wirklich zusammenreißen, ihm nicht an die Gurgel zu gehen, aber sofern er zu Njura kommt und fragt, wie das mit der Wunde passiert ist und warum ich keinen Kratzer habe, ist es ganz vorbei. Mit erhobenen Fäusten und einem Schrei will ich mich auf ihn stürzen, werde aber zurückgehalten. „Nicht!“, ruft eine Mädchenstimme in mein Ohr. „Wir haben dafür keine Zeit. Denk an das andere Mädchen. Wenn du jetzt auf ihn losgehst, brauchen wir nur noch länger. Sie hat kaum noch Zeit.“ Den letzten Satz zischt sie mir ins Ohr. Offenbar hat sie gemerkt, wie viel Njura mir bedeutet und benutzt sie als Druckmittel, um mich ruhig zu halten. Ich könnte direkt wieder in die Luft gehen, als ich das höre, aber sie hat Recht. Njura hat zu wenig Zeit, als dass ich mich jetzt mit Prügeleien aufhalten könnte. Ich beruhige mich, aber ein Rest der Wut bleibt bestehen, wenn auch nicht genug, um nochmal zu explodieren. Sofern das Mädchen spürt, dass ich mich beruhige, gibt sie Anweisungen. „Fischbein, du suchst die Katsurawurzel. Sie wächst meist bei großen, alten Bäumen. Rotzbakke guckt nach den Ilexbeeren, in der Nähe fließender Gewässer. Raff und Taff, ihr solltet die Gerberablüte und das Septemberkraut ohne große Probleme finden. Beide riechen sehr übel, also könnt ihr die gar nicht nicht finden. Das Mädchen kommt mit mir. Wir suchen die Ranunkelblätter. Wenn ihr die Kräuter gefunden habt, treffen wir uns wieder hier.“ Alle antworten mit einem kräftigen Ja und machen sich dann auf den Weg, auch das Axtmädchen und ich. Ich traue ihr nicht mal von hier bis zur nächsten Ecke, aber ich habe keine andere Wahl. Njura zu retten ist das einzige was jetzt noch wichtig ist.

Kommentare

Beliebte Posts aus diesem Blog

Drachenstarke Abenteuer Kapitel 4

Warum Kai den Muffin stahl

Drachenstarke Abenteuer Kapitel 2